Eigentlich fehlt uns nur noch...was und halt noch fehlt

Ein Stationentheater

Eine Gesellschaft, in der die meisten Menschen alles kaufen können, was sie brauchen. Trotzdem:

irgendetwas fehlt immer. Im Kleiderschrank, in der Gesellschaft, in der Politik oder auch in der Liebe. Wie gehen wir mit den Leerstellen um? Was passiert, wenn vieles unerfüllt bleibt, und was sind wir bereit, dafür zu tun, um die Löcher zu stopfen? Vier junge Autor:innen schreiben Minidramen, die sich mit der einen oder anderen dieser Leerstellen beschäftigen und die Lücken in unserer Gesellschaft und unseren Umgang damit beleuchten.
Gespielt werden die vier Uraufführungen in drei verschiedenen Räumen – Saal, Balkon und Bar – ein kurzer Weg zwischen den Stücken und Themen ermöglicht immer wieder neue Blickwinkel auf die großen und kleinen Abwesenheiten des Lebens.