Vergangene Veranstaltung
Glazyhaze / Lazy Queen / Wolf & Moon / Lazer Viking / Aiko / Alex Kelman / Hause Plants / badfocus / Jasmim / The Curious Kind / Castilho

Ahoi! Liveurope

Datum:01.11.202301.11.2023 / 18:30 bis 21:00 Uhr

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These concerts are supported by Liveurope: the first pan-European initiative supporting concert venues in their efforts to promote emerging European artists. Liveurope ist co-funded by the Creative Europe programme of the European Union and supported by the Nordic Culture Fund & Italia Music Export.

   

Timetable

Foyer:

19:30 Castilho
20:20 Jasmim
21:25 Alex Kelman
22:30 Lazer Viking

Saal:
18:30 The Curious Kind
19:20 Aiko
20:20 badfocus
21:20 Wolf & Moon
22:20 Lazy Queen
23:25 Glazyhaze

Glazyhaze | Im Sog von Nu-Gaze, Dream-Pop und Psych-Sounds reicht der Sound von Glazyhaze von dunklen bis hin zu verträumten und ätherischen Atmosphären. Die Band aus Venedig besteht aus Irene Moretuzzo (Gesang und Gitarre), Lorenzo Dall'Armellina (Leadgitarre), Francesco Giacomin (Schlagzeug) und Vsevolod Prokhorov (Bass und Backing Vocals).

Ihr im Frühjahr 2023 veröffentlichtes Debütalbum "Just fade Away" ist eine Aufforderung, loszulassen und die eigenen Gefühle in einer Gesellschaft zu erkennen, zu akzeptieren und auszudrücken, die lehrt, sie zu unterdrücken, indem sie sie als Makel abstempelt. Das Album wurde in Italien, England und den USA unter Mitwirkung von Andrea Volpato (New Candys) und Paolo Canaglia (Act Cool Records) aufgenommen, von Slimer Records digital veröffentlicht, von Hoodooh verlegt und von Lagoonar Enterprises promotet.

2022/2023 spielten Glazyhaze mehr als 40 Termine auf Festivals und in Clubs in ganz Italien, wo sie Bands wie New Candys, The Spyrals, Hater und andere unterstützten, und ernteten dabei hervorragendes Feedback von Publikum und Kritikern. Längst Zeit für einen Besuch bei Ahoi! Pop im Posthof!

Lazy Queen | Spätestens nach der Veröffentlichung ihrer 2022er-EP "A Human Reaction" ist sich die Presse einig - mit Lazy Queen ist ein neuer Stern am Indierock-Himmel aufgegangen. Das Quartett aus Oslo hat die norwegische Musikszene mit frischem Wind erobert, als sich Gründer Henrik García Søberg dazu entschloss, mit Sack und Pack von New York in die alte Heimat zurückzukehren. Seitdem verbindet die Band mühelos harmonische und disharmonische Elemente miteinander und besitzt ein untrügliches Gespür für Melodien, die über einen spielerischen, innovativen und lebhaften Sound gelegt sind.

Dazu fügen sich Texte, die Kontext mit Gegensatz verknüpfen und oft das Leben in seinen gestörtesten Formen zeigen. Oder wie es das Clash-Magazin treffend formuliert: "Ihr Faible für lebhaften, Punk-getriebenen Electro-Pop erlaubt ihnen Schärfe mit einem Schuss Zucker zu liefern." Großes Lob kommt auch von den etablierten Medien wie dem Rolling Stone Magazine, dem Kerrang! Magazine oder auch dem Rocksound, um nur einige davon zu nennen. Jack Saunders von BBC Radio 1 bezeichnet Lazy Queen gar als "ein seltenes Fundstück" und führt weiter aus: "Zurzeit gibt es wirklich richtig gute Gitarrenmusik von höchster Qualität, und Lazy Queen sind genau mittendrin." Dem können wir uns nur anschließen.

Wolf & Moon | Sich verloren zu fühlen - das kann ein einschüchternder Zustand sein. Aber es kann auch Kräfte freisetzen, von denen man nicht ahnte, dass man sie in sich trägt. Diese Erfahrung haben Stefanie und Dennis de Beurs alias Wolf & Moon gemacht. Nachdem ihr letztes Album über verschiedene Kanäle großen Support erfuhr, meldet sich das deutsch-niederländische Indie-Pop-Duo aus Berlin mit den neuen Songs des 2023er-Longplayers "To Get Lost" zurück.

Während die frühen Songs von Wolf & Moon von den Reisen und der noch frischen Liebe zweier abenteuerlustiger Seelen geprägt waren, wird es - der Titel lässt es erahnen - schwerer und verletzlicher, denn ihre Musik erzählt von Schicksalsschlägen, die die beiden in den vergangenen Jahren durchstehen mussten. Gleichzeitig ist sie voller Resilienz und Optimismus und euphorisierende Hooks preschen zwischen psychedelisch flimmernder Dream-Pop-Melancholie hervor.

Klar, die Melancholie bleibt fester Bestandteil des Klangkosmos: Stef und Dennis verweben verträumte Gitarren und sehnsüchtigen Doppelgesang, wirbeln mit düsterem Twang-Country-Staub auf und lassen die Synthies geheimnisvoll flirren. Ein Hauch von 80er-Jahre-Pop liegt in der Luft. Doch dann bricht ein kraftvoller Groove aus, ein befreiender Refrain. Wolf & Moon haben schon immer ein Händchen für fesselnde Melodien gehabt. Auf "To Get Lost" entfaltet sich ein faszinierendes Wechselspiel aus Licht und Schatten, in dem Künstler:innen wie The xx, Beach House, The Cure, Tame Impala oder die frühe Santigold als Referenzpunkte aufblitzen.

Lazer Viking | Jakub Kaifosz alias Lazer Viking ist ein wahres Genre-Chamäleon, das sein Handwerk in tragischem, aber umwerfend eingängigem Songwriting mit einem ängstlichen Hauch von Post-Punk-Flair verfeinert. Der erfolgreiche Tschechische Künstler ist vor allem für seinen unverblümt ehrlichen Stil des Geschichtenerzählens bekannt. Sein aktuelles Album "Tunnel Vision" (Apollo Awards Album of the Year, Andel Awards Video of the Year) erforscht einen Sound, der von Synth-Pop-Hooks, dekonstruierten Italo-Disco-Basslines und Proto-Techno-Wiederholungen geprägt ist.

"Meine Lieblingsplatten waren immer die, bei denen der Künstler keine Angst hatte, aus seiner Komfortzone herauszutreten und sich von Grund auf neu zu erfinden. Ob Elvis Costellos 'The Juliet Letters', Neil Youngs 'Trans', McCartneys 'II' oder Sinatras 'Watertown' - es hat einfach etwas Belebendes, wenn man miterleben kann, wie Künstler die ausgetretenen Pfade verlassen und in unbekannten Gewässern auf ihre Urinstinkte beim Musikmachen zurückgreifen müssen, als würden sie zum ersten Mal wieder schreiben und auftreten", erklärt Lazer Viking.

Der pulsierende, raue Sound von "Tunnel Vision", der von Produzent Tomas Havlen kuratiert wurde, dient als perfekte Grundlage für die direkten Texte des Prager Wikingers. Ungewöhnlich zahm und oft mit Autotune vorgetragen, versucht der Neo-Crooner mit dem gebrochenen Herzen in jedem Song so offen über Traumata zu reflektieren, dass seine Aufrichtigkeit härter trifft als ein 808-Kick. Klingt nach den 80ern, ist aber aktuell, frisch und aufregend!

Aiko | Die in Moskau geborene, in der Tschechischen Republik aufgewachsene und in London lebende Künstlerin ist eine Mischung aus Kulturen und Einflüssen, die in ihrer Musik Themen wie Liebe, Einsamkeit und Selbstverständnis erforscht. Als Solokünstlerin kombiniert sie malerische Texte mit transzendenten Melodien und vermittelt so ein emotionales Erlebnis für die Sinne. Nach dem Start mit dem Debütalbum "Expiration Date" 2018 festigte Aiko ihren Stil mit Singles mit auffälligen Visuals und erhielt dafür viele Radio- und TV-Features in ganz Europa. Mehrere ihrer Songs erschienen in der MTV-Serie "Teen Mom", sie kollaborierte mit Marken wie L'Occitane, Red Bull, H&M und Converse.

Aiko war die erste tschechische Frau der Spotify Equal Campaign mit weltweiter Berichterstattung. Ihr Projekt wurde in Zeitschriften wie Vogue, Elle und Harpers Bazaar vorgestellt. Sie hat die Bühne mit Künstler:innen wie Tamino, Black Honey oder Lauren Ruth Ward geteilt und ist auf Festivals wie dem Eurosonic Noorderslag, Waves Vienna und Sziget aufgetreten. Seit kurzem ist sie bei Marshall Live Booking unter Vertrag und wird für Festivals wie Rock for People, das Metronome Festival oder das Grape Festival gebucht.

Alex Kelman | Psychedelischer Post-Punk und elektronische Musik mit einem 90er-Jahre-Twist von The Soft Moon, Death In Vegas oder The Jesus And Mary Chain: Der Output von Alex Kelman ist eine Mischung aus wunderbar lärmenden Gitarren, eingängigen Dance-Beats und mitreißenden Synthesizern, überlagert von fesselndem Gesang. Bis jetzt hat der aus Sibirien stammende und aktuell in Bratislava lebende Soundtüftler drei komplette Alben veröffentlicht und mehr als 200 Konzerte in Clubs und auf Festivals in Europa, China und Südamerika gespielt.

Sein jüngstes Album, "Ilusia", wurde im vergangenen März beim niederländischen Label Geertruida veröffentlicht. Die meisten Tracks wurden von Alex selbst produziert, einige in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern, wie dem Dream-Pop-Romantiker Magnus Josefsson, der Shoegaze-Band Secrets Of The Third Planet, dem Freund und Kollegen Vladimir Komarov aus Kelmans früherer Band Punk TV oder auch dem schrägen Electorocker Kelly Perry.

"Es pluckert und zirpt, es hallt nebelschwadig, es dronet und gazet, es ist mal eher noisy, dann wieder fast schon poppig und hat was von Achtziger-Filmsound-Track." (OX Magazine)

Hause Plants | Guilherme Machado Correia hatte nie die Absicht, dass Hause Plants etwas anderes sein sollte als ein Vehikel, um die Songs zu veröffentlichen, die er in seinem Schlafzimmer geschrieben und aufgenommen hatte, als er 2021 die erste EP der Band veröffentlichte. Heute, 2023, sind Hause Plants eine der fleißigsten Bands Portugals. Zusammen mit seinen Kindheitsfreunden Dani Royo, Janny Silva und João Simões hat Guilherme die Formation zu einer gut geölten Maschine gemacht, egal ob sie auf der Bühne, im Studio oder in einer Bar sind, wo man die vier Freunde in der Regel beim Abhängen findet, immer daran interessiert, neue Leute kennenzulernen und das neueste Craft-Bier der Stadt zu probieren.

Mit ihren eingängigen Melodien, energiegeladenen Liveshows und ihrer starken sozialen Präsenz wurden Hause Plants in Lissabon schnell bekannt, und sie waren bereit, auch anderswo zu expandieren. 2022 zog die Band nach Williamsburg, Brooklyn, um ihre nächste EP, "Sleeping With Weird People", über das in LA ansässige Label Spirit Goth zu veröffentlichen. Sechs Monate lang erkundeten sie den rasanten Lebensstil New Yorks, die Spelunken der Lower East Side und die Lagerhauspartys von Brooklyn und wurden schnell von der Indie-Szene der Stadt aufgenommen. Seitdem haben Hause Plants über 75 Shows gespielt, sind auf zahlreichen Festivals aufgetreten, haben in kultigen Veranstaltungsorten gespielt und für Bands wie Ducks Ltd., The Lounge Society, The Haunted Youth oder Kate Davis.

2023 verspricht ein Durchbruchsjahr für Haus Plants zu werden, im Juni hat die Band ihre neueste EP "Field Trip To Coney Island EP" veröffentlicht, die fünf Jangle-Pop- und Indie-Rock-Songs enthält, die Guilhermes bisher reifstes, komplexestes und sorgfältigstes Werk darstellen - voller intimer Texte, explosiver Refrains und fröhlicher Gitarren, kurz - Musik, die dich glücklich macht und dich dazu bringt, deine Freunde anzurufen.

badfocus | Laser, Stroboskope, pulsierende Synthesizer und transzendente Beats bestimmen die fesselnde Show von badfocus. Mit einer einzigartigen Mischung aus Electronica und organischen Pianoklängen entsteht eine unvergleichliche Klangwelt und werden mit Genrekonventionen gebrochen. badfocus ist das aufstrebende Projekt des in Prag lebenden Produzenten, Komponisten und Multiinstrumentalisten Prokop Korb. Sein junges Alter, seine Entschlossenheit, seine Unkonventionalität und seine kaleidoskopische Herangehensweise an Genres lassen eine Karriere erahnen, die spannend zu verfolgen sein wird.

Seit der Gründung dieses Projekts im Jahr 2020 hat badfocus bereits einen ernormen Output: Nach dem Debütalbum "wallflower", zwei Ambient-EPs ("emerged vol. I" und "emerged vol. II") und einen Original-Filmsoundtrack mit dem Titel "new normal" für den ersten Tanzfilm des Tschechischen Nationaltheaters stehen aktuell gleich mehrere Remixe für andere Künstler und das neueste Solo-Album "meditating while raving" im Regal, letzteres soeben auf dem größten tschechischen Independent-Label Supraphon erschienen.

Daneben hat badfocus auch noch Zeit für zahlreiche Konzerte (darunter tschechische Independent-Festivals und internationale Showcases wie Electronica: Vision of Sound III Event in London, M For Montreal und Athens Music Week), betreibt sein eigenes interaktives AR-Merchandise und ist außerdem Finalist der HEMI Music Awards 2023, einem Talentprogramm für Künstler, die eine internationale Karriere anstreben. Respekt!

Jasmim | ...ist das überraschende Solo-Projekt des in Lissabon lebenden Musikers und Songwriters Martim Braz Teixeira. Überraschend, weil voller Kontemplation und Retro-Arrangements in einer Zeit, in der sich alles beständig schneller dreht. Die Musik auf seinen beiden jüngsten Alben "Acordado ou a Sonhar" (2021) und "Culto da Brisa" (2019) gleich denn auch einer unmittelbaren Flucht aus den städtischen Rhythmen, der Hektik der Routine und der beschleunigten Zeit, indem sie ein Instrumentarium in einen Fluss verwandeln, der ruhig nach Süden fließt. Im Zentrum dieser sonnigen Gelassenheit liegt die Stimme von Jasmim, die wie Seide in unsere Ohren einzieht, ein Sog, der uns in warme Ebenen oder grüne Wiesen entführt, wo es einen Fluss und Weizenfelder gibt, aber vor allem eines: Frieden. Jasmim konzentriert sich dafür auf eine Vielzahl von Einflüssen, die von Psychedelics über US-Folk bis hin zu portugiesischer Volksmusik reichen. Ein Entkommen, das man nicht verpassen sollte.

The Curious Kind | ...aus Ungarn begann Ende 2020 Gestalt anzunehmen, als Bassist Gergely Korös "Köge" (Autopilot) und Schlagzeuger Andi Fekete (ex-Hellburnt, ex-Autopilot), zusammen mit Gitarrist Péter Sebok (ex-Fuge) über ein neues gemeinsames Band-Projekt nachzudenken begannen. Mit dem Rhythmusgitarristen Dániel Nagy (Berber, ex-Red Swamp), Sänger Gergely "Greg" Kovács (Red Swamp) und der Keyboarderin und Sängerin Dorina Glowacz war das neo-Sextett schließlich komplett. Die Liebe der Mitglieder zum progressiven Rock war der gemeinsame Nenner; Inspirationen fand und suchte man bei Genregrößen wie Tool, Muse, Faith No More, Karnivool und The Perfect Circle.

Die Songs ihrer Debüt-EP "Here In The Deadlights" - aufgenommen in den renomierten Pinewood Studios in Budaprest - handeln von der Bitterkeit der aktuellen ungarischen Seele. Komplexe Gitarrenthemen verflechten sich mit gebrochenen Beats, während der melodiebetonte Gesang von ätherischem Keyboardspiel und geschmackvoller Elektronik umrahmt wird. Gregs Texte zeichnen das Bild einer Gesellschaft, die ins Trudeln geraten ist, in der der Selbsthass, der in der Vergangenheit gefangen ist, sich in blinder Abhängigkeit von einem Führer erfüllt; in der das Vertrauen und die gegenseitige Abhängigkeit ein trauriges und trostloses Ergebnis sind. Alles in allem ein bittersüßer und zugleich doch auch voller, farbenfroher Sound, der dem Namen der Band wirklich gerecht wird.

Castilho | ...ist der Künstlername von Pedro Castilho, Synthesizer-Spieler und Background-Sänger der Psychedelic-Rock-Band Savanna. Nachdem er Ende 2017 mit der weicheren, melancholischer klingenden Debütsingle "Come Back" in seinem Heimatland Portugal von der Kritik gefeiert wurde, veröffentlichte er 2018 seinen zweiten Song "Moving Fast, Moving Slow" und im 2019 den dritten Track "Lucky Ones", die die Aufmerksamkeit internationaler Musikkuratoren auf sich zogen. "The Wind Blows", die vierte Single aus dem Jahr 2020, gewann den Novos Talentos Fnac Award und öffnete die Türen für seine erste Show im Coliseu dos Recreios in Lissabon.

Diese Singles bilden zusammen mit den beiden beschwingten Nummern "Numbers" und "Looking for Ways" die Grundlage für sein Debütalbum "Today we'll be the lucky ones", das parallel auf dem US-Label Pitch & Prose und dem portugiesischen pontiaq veröffentlicht wurde. Die Neun-Song-Sammlung ist ein formwandlerisches Pop-Juwel mit reichlich strukturierten Synthies und Gitarren, luftigem Gesang, geschmackvollen psychedelischen Einsprengseln und einem fröhlichen Gemüt, das von Frontmann Pedro getragen wird.

Nachdem er die vierte Europatournee von Lemon Lovers unterstützt hat, die ihm die Möglichkeit gab, unter anderem in Frankreich und Luxemburg zu spielen, ist er nun bereit, "Today we'll be the lucky ones" auf seiner ersten Europatournee zu performen.

Veranstaltungsort

Posthof
Posthofstraße 43
4020 Linz

Preise & Tickets

€ 10 Einheitspreis; AK OÖ-Mitglieder: Eintritt frei!

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